Gott & Welt
Nach vorne gewandt – Vom Ernst der Nachfolge
Jesus nachzufolgen, ist viel radikaler als es die meisten glauben. Jesus nachzufolgen ist harte Arbeit, bei der man auch Anfechtungen ausgesetzt wird. Jesus nachzufolgen, bedeutet auch, einen Blick auf die eigenen Ängste zu werfen.
WeiterlesenNicht tot zu kriegen
Durch uns lebt das Anliegen Jesu auch heute, zweitausend Jahre nach seinem Tod und seiner Auferstehung weiter. Liebt einander wie Ihr Euch selbst liebt, damit Frieden und Freiheit möglich bleiben und wieder möglich werden. Das ist nach wie vor die nicht tot zu kriegende Botschaft.
WeiterlesenDa traten Engel herzu und dienten ihm
Nicht das mangelnde Brot ist Ursache für das Leid in der Welt, sondern das mangelnde Hören auf das Wort aus dem Munde Gottes schafft das Leid in dieser Welt. Das Wort Gottes ist das erste Lebensmittel, das wir haben. Denn das Wort Gottes ist das Mittel zum Leben.
WeiterlesenEin für alle Mal
Ich glaube, dass wir viel zu wenig die Schrift im Blick haben. Und ich halte es für eine gefährliche Entwicklung in unserer Gesellschaft, wenn immer weniger Menschen etwas mit Religion anfangen können, mit dem christlichen Glauben, der die Basis unserer Gesellschaft ist, ohne den unsere Gesellschaft unsere Verfassung kaum zu verstehen sind.
WeiterlesenWer, wenn nicht wir?
Ich spüre, wie mir manches Mal die Liebe schwerfällt, weil mir meine Vernunft etwas anderes sagt. Und ich glaube, dass genau darin eine große Herausforderung liegt, beides miteinander zusammenzubringen, damit am Ende die Liebe nicht blind macht.
WeiterlesenWir wollen uns gerne wagen
Liebe Geschwister, wir gehen als Kirchengemeinde und als Kirche keinen einfachen Zeiten entgegen. Der liebe Gott möchte, dass wir uns auf den Weg machen. Nicht auf den Weg raus aus der Kirche, sondern auf den Weg
WeiterlesenAlles, was ihr tut, geschehe in Liebe
Eine spannende Jahreslosung. Eine zeitgemäße Jahreslosung, die uns mahnt, die uns einlädt, die uns anspornt, das zu tun, wonach sich so viele Millionen Menschen in unserer Welt sehen und worum sie beten.
WeiterlesenVon guten Mächten
Wir leben jetzt in einer Zeit der Hoffnung, in einer Zeit, in der wir mehr denn eingeladen sind, mutig an die guten Mächte zu glauben, daran, dass wir von diesen guten Mächten treu und still umgeben sind, behütet und wunderbar getröstet.
WeiterlesenIn die Nähe der Krippe wagt sich kein Gewaltiger
Die Heilige Nacht lässt selbst Hartgesottene nicht unberührt. Der Glanz dieser Nacht, die Hoffnung, die von diesem Kind ausgeht, gibt uns die Kraft, auch in dunklen Zeiten auf der der guten Seite zu bleiben.
WeiterlesenDie Sache mit der Sehnsucht
Dieses Weihnachten macht uns deutlich, wie sehr wir den Glauben brauchen. Er ist das Einzige, was uns über Gräben hinweg mit anderen verbinden kann. Dieses kleine, nackte Baby, konfrontiert uns mit unserer eigenen Verletzlichkeit.
WeiterlesenSelig ist, wer sich nicht an mir ärgert
Der Dritte Advent ist die große Aufforderung zur Umkehr! Johannes ist der Mann gewesen, der uns vom falschen Weg zurückgerufen hat, der uns symbolisch in den Jordan getaucht hat, damit symbolisch unser altes Leben abgewaschen wird.
WeiterlesenMachet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch
In der Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem, erleben wir, wie die Menschen die Tore weit und die Türen hochmachen, wie sie den Einzug Jesu in Jerusalem wie einen Befreier feiern. Ja, wir warten auf diesen Befreier, der uns von unseren Sorgen und Nöten befreit.
WeiterlesenIch habe das Heil gesehen – Gedanken zum Monatswort
Uunsere Welt ist gerade wie in einem Strudel aus Katastrophen. Ich will nicht schon wieder die lange Aufzählung dessen beginnen, was gerade alles unheil ist oder unheilbringend. Wir leben in einer Zeit, in der wir mehr denn je nach dem „Fürchte dich nicht!“ der Heiligen Nacht Sehnsucht haben.
WeiterlesenLehre uns bedenken, dass wir sterben müssen
Ich glaube, dass es gut ist, dass uns Petrus keine Deadline für die Buße nennt. Er will uns damit deutlich machen, dass wir das nicht ständig vor uns herschieben sollen, denn wir wissen ja nicht, wie viel Zeit uns für die Umkehr, für die Buße bleibt, weil schon morgen der Tag des Herrn sein kann. Und damit könnte es uns dann wie den törichten Jungfrauen ergehen, dass es mit einem Male zu spät ist.
WeiterlesenEs geht um alles
Der Buß- und Bettag am vor uns liegenden Mittwoch lädt uns dazu ein, eigene Positionen, eigenes Handeln im Gespräch mit Gott zu überdenken und unsere Wege neu auszurichten. Das gilt für jeden, egal ob Privatmensch, Politiker oder Wirtschaftslenker.
WeiterlesenEine enge Beziehung – Gedanken zum Monatswort
Es beeindruckt mich zutiefst, dass Hiob nicht von Gott lässt, sich an keiner anderen Stelle von Satan auf die andere Seite ziehen lässt. Und es beeindruckt mich, wie er seinen Freunden genau das vermittelt.
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